Janina Kock: Waschen und Warten

Die Maissaison bei LU Kock ist vorbei. Jetzt beginnen die Nachbereitungen in der Werkstatt und im Büro. Gleichzeitig ist Janina Kock viel mit ihrer Ausbildung beschäftigt und bildet sich auf dem Jung-Unternehmer-Tag weiter.

Außenarbeiten
Die Maissaison hier oben im Norden ist vorbei- und das fast einen Monat früher als letztes Jahr! Vereinzelt sind wir noch einmal losgefahren und haben die Reste der Maisernte eingesammelt, welche noch nicht reif genug für die Ernte waren. Nebenbei mähen wir schon wieder Gras, um den letzten Schnitt des Jahres einzufahren, aber auch die Mistkolonne ist  unterwegs.

Ansonsten fängt das allseits beliebte Waschen und Warten der Maschinen vor der Winterpause an, insgesamt ist es jedoch ziemlich ruhig und entspannt zuhause.

Büro
Dafür ist im Büro einiges zu tun. Die Rechnungen der Maisernte müssen geschrieben und nebenbei auch noch die Planung der DeLuTa und der EuroTier  übernommen werden. Das macht aber, so wie jedes Jahr, meine Mutter, sodass ich Zeit habe, mich um die meisten Personalsachen zu kümmern.

Ausbildung
Da ich aber hauptberuflich meine Ausbildung mache, muss das Büro zuhause zeitweise zurück stecken, denn Ausbildung geht vor. Dort hatten wir grade Abteilungswechsel und ich arbeite zur Zeit im Grünen Warenhaus der Firma, wo man viel Kontakt zu Kunden und Mitarbeitern hat, aber auch viel über die Produkte lernt, die wir dort vertreten.

Freizeit
Am kommenden Wochenende findet bei uns in Schleswig-Holstein der Jung-Unternehmer-Tag statt, an dem einer meiner Brüder und ich auch teilnehmen werden. Es wird garantiert interessant, die Lohnunternehmen Thun und Rüchel-Plöhn sowie die Firma „Land&Bau“ kennenzulernen.

Vor einem Jahr bin ich nach Neuseeland geflogen- wie die Zeit vergeht.

Tagebuchautorin Janina Kock

Über die Autorin
Janina Kock betreibt mit ihren Eltern ein Lohnunternehmen in Bendorf in Schleswig-Holstein. Sie arbeiten dort mit 20 Mitarbeitern und ca. 15 Aushilfen. Seit ihrem Abitur hilft sie regelmäßig im Büro aus- mit einer Unterbrechung. Im Jahr 2015 war sie für einige Monate in Neuseeland, wo sie bei einem Lohnunternehmen arbeitete. Darüber berichetete sie für das LU-Mitarbeitertagebuch.

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