Die LU-Redaktion deutschlandweit unterwegs

Im Jahr 2009 haben wir über 130 Lohnunternehmer besucht, befragt und ins Heft gebracht. Die Karte zeigt unsere Spuren. Wir, das sind auf dem Foto von links Anne Ehnts, Mirja Plischke, Björn Anders Lützen und Hans-Günter Dörpmund. Nicht zu vergessen unsere Außer-Haus-Kollegin Maren Jänsch.

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Das müssen wir einfach mal loswerden. Jetzt im Dezember ist das eine gute Gelegenheit. Nicht ohne Stolz, können wir behaupten, dass wir auch 2009 wieder einmal viel im Lande unterwegs waren und so manchen Lohnunternehmer und seinen Betrieb per Reportage, Statement, Interview oder Diskussionsrunde in der Zeitshrift „Lohnunternehmen" vorstellen konnten. Wir haben mal durchgezählt. Es waren über 130 Lohnunternehmer, die wir auf diese Weise in 12 Ausgaben ins Heft geholt haben. Dazu kommen noch verschiedene Praktiker aus der Schweiz, Österreich, Holland und Dänemark. Wir haben die besagten Lohnbetriebe mal auf einer Deutschlandkarte verteilt und siehe da, die regionale Verteilung ist so schlecht nicht. Zugegeben, nicht jede Region in Deutschland kam dabei gleich stark weg. Also nicht gleich aufschreien. Denn das kann sich im nächsten Jahr schon wieder ändern. Wir suchen die Lohnunternehmer für Reportagen und Statements eben nicht vorrangig nach regionaler Herkunft aus, sondern wir schauen, wer zu welchem Thema was sagen oder zeigen kann und auch will. Denn gesagt werden muss auch, dass lange nicht jeder Lohnunternehmer sofort begeistert seine Praxis offenlegt. Unter vier Augen plaudern gern, aber das Ganze dann im Heft lesen? Da winkt dann auch mal dieser oder jener Kandidat ab. Aber Gott sei Dank kommt das selten vor. Wir können behaupten, dass uns die Lohnunternehmer gern empfangen und auch gern Auskunft geben über ihren Job und ihren Betrieb. Nicht wenige rufen uns auch an und laden ein. All denen, die wir besuchen und befragen durften gilt unser Dank. Lohnunternehmer bei uns im Heft sind nicht immer die sogenannten „Großen", auch wenn dieser oder jener Leser das meint. Vater-Sohn-Betriebe finden sich ebenso wieder, wie Betriebe mit 20 Mitarbeitern. Oft sind es auch die Aushilfen, die als Mitarbeiter mitgezählt und uns genannt werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Lohnunternehmen im Mittel 4,4 Mitarbeiter beschäftigen. Und eins noch. Vielleicht haben Sie es gar nicht bemerkt. Wir haben in diesem Jahr in Lohnunternehmen so viele Seiten gefüllt wie nie zuvor seit Gründung der Zeitschrift vor immerhin mehr als 60 Jahren. Die bisherige Spitze eines Trends, denn allein in den letzen 5 Jahren hat sich die Seitenzahl von „Lohnunternehmen" um über 60% erhöht. Klar macht das Arbeit, aber wir haben Spaß und Freude daran leere Seiten zu füllen mit Praktiker-Geschichten aus der Lohnunternehmer-Welt. Das soll auch im kommenden Jahr so weitergehen. Wir freuen uns über Tipps und Anregungen von Ihnen, egal ob Chef, Mitarbeiter oder Azubi. Dass dies von den Lohnunternehmern anerkannt wird zeigt auch eine repräsentative Marktforschung in diesem Jahr. Danach ist die Zeitschrift Lohnunternehmen bei den Lohnunternehmern mit Abstand die Nummer 1 in der Reichweite. Auch für viele Mitarbeiter ist Lohnunternehmen die Nummer 1 unter den Fachzeitschriften. Darüber freuen wir uns, dafür arbeiten wir.

Im Namen des gesamten Teams vom Beckmann Verlag wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr 2010. Wir sehen uns!

Wollen Sie wirklich schon gehen?

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