Sima-Rückblick 2017: Stimmungsaufheller

Die Stimmung der über 230.000 Besucher auf der Sima in Paris war gut. Die Herrsteller gehen davon aus, dass Landtechnikgeschäft wieder anziehen wird. Hier nun einige Technik-Neuheiten der Messe:

Challenger

Neue gezogene Spritze

Challenger bietet ab sofort zwei gezogene Spritzen an. Die RoGator 333 mit 3.300 l Brühetank plus 400 l Klarwasser und die RoGator 344 mit 4.400 l Brühetank plus 400 l oder 900 l (optional) Klarwasser. Die Gestänge sind aus Aluminium gefertigt und in den Breiten 24 m, 27 m, 28 m und 30 m lieferbar. 60 % der Komponenten wurden Selbstfahrer RoGator 600 übernommen. Dazu zählen z.B. die Zentrifugalpumpe mit 785l/min und die ISOBUS-Ausrüstung mit TaskDoc. Die elektrische Einzeldüsenschaltung kann in 50 cm-Teilbreiten RTK-genau geschaltet werden. Die OptiSteer-Lenkachse bietet einen Lenkeinschlag von 35 Grad, was für Spurtreue und Wendigkeit sorgen soll. Bis 2018 ist die Erweiterung der Baureihe um zwei größere Modelle geplant.

John Deere

Vollelektrischer Traktor

Mit dem SESAM Traktor (Sustainable Energy Supply for Agricultural Machines) präsentierte John Deere den ersten voll batteriegetriebenen Traktor auf der Sima. Der Prototyp leistet 130 kW/177 PS und basiert auf dem Chassis eines Traktors aus der Mannheimer 6R-Serie. Zwei Elektromotoren treiben das serienmäßige DirectDrive Getriebe an. Im Standardmodus übernimmt ein Motor den Fahrantrieb und der andere die Zapfwelle und das Hydrauliksystem. Bei Bedarf werden beide Motoren zusammengeschaltet und liefern die volle Leistung zum Fahren oder für Zapfwellen- bzw. Hydraulikarbeiten. Für den Einsatz ist der gesamte Geschwindigkeitsbereich von 3 bis 50 km/h verfügbar.
Durch die stufenlose Geschwindigkeitsregelung, das hohe Drehmoment und die maximale Leistung von 400 PS entsteht ein völlig neues Fahrgefühl, erklärt John Deere. Derzeit soll eine Batterieladung für ca. vier Betriebsstunden bei herkömmlichen Einsätzen, bzw. 55 km bei Straßenfahrten reichen. Die Ladezeit beträgt laut John Deere etwa 3 h.

Case IH

Schlepper fährt autonom

Das ACV (Autonomous Concept Vehicle – autonomes Konzeptfahrzeug) soll den Fahrern die Monotonie solcher langen Arbeitsstunden ersparen. ACVs lassen sich laut Case IH in bestehende Flotten integrieren und Seite an Seite mit herkömmlichen Fahrzeugen aufs Feld schicken. Für die Zukunft ist sogar eine automatische Anpassung an Wetterereignisse denkbar.
Das ACV ist mit Radar, Lidar (einer Laser-Technik), Näherungssensoren, Sicherheits- und Funksystemen ausgestattet, sodass es von einem PC oder Tablet aus überwacht und gesteuert werden kann. Dadurch kann der Traktor, sobald er das Feld erreicht hat, komplett unabhängig und fahrerlos arbeiten, erklärt der Hersteller. Folglich ist auch keine Kabine mehr notwendig. Nähert sich der Traktor einem Hindernis, das den Traktor gefährden oder durch den Traktor gefährdet sein könnte, stoppt er laut Case IH. Der Betreiber wird alarmiert und kann anhand der Kamera-Feeds entscheiden, ob der Traktor warten muss oder weiterfahren darf.

New Holland

Autonom oder mit Fahrer

Der NH Drive-Traktor ist ein vollautonomes unbemanntes Fahrzeug, das laut New Holland über einen Desktop-Computer oder ein Tablet mit entsprechender Benutzeroberfläche überwacht und gesteuert werden kann. In Kombination mit einer Drillmaschine soll er selbstständig die nächste Frucht aussäen können - direkt hinter dem Mähdrescher. Ein Zugriff auf die Traktor- und Gerätedaten soll jederzeit und von jedem Ort aus möglich sein.
Der NH Drive-Konzepttraktor bietet nach Angaben des Herstellers eine hohe Einsatzflexibilität. Da er mit der gleichen Kabine ausgestattet ist wie ein T8-Standardmodell, kann er auch Arbeiten erledigen, bei denen eine völlige Autonomie noch nicht realisierbar ist wie zum Beispiel Frontladerarbeiten und Transportarbeiten.

Pöttinger

Mais in Doppelreihe

Das Duplex Seed Saatverfahrens ist verfügbar bei den Pöttinger Sämaschinenmodellen Aerosem PCS. Mit Duplex Seed erfolgt die Aussaat von Silo- und Körnermais in Doppelreihe. Das bringt einerseits einen Mehrertrag von bis zu 10 %, andererseits eine Leistungssteigerung bei der Aussaat durch die höhere Fahrgeschwindigkeit, erklärt Pöttinger. Damit soll dieses Saatverfahren eine echte wirtschaftliche Alternative zur konventionellen Einzelkornsaat sein.
Die Aerosem PCS Duplex Seed ist eine Sämaschine für Getreide und Mais kann von Drillsaat auf Maissaat umgestellt werden. Darüber hinaus sollen das direkte Ansteuern der Kornanzahl sowie die Überwachungsmöglichkeit jeder Maisreihe weitere zentrale Vorteile sein. Die Aerosem PCS Duplex Seed verfügt über Doppelreihen mit 12,5 cm Abstand der beiden Reihen und doppeltem Abstand in der Reihe – im Vergleich zu Einzelreihe. Der Reihenabstand der Doppelreihen beträgt 75 cm.

Joskin

Doppel-Pumpe

Um jedem Kunden eine Lösung zu bieten, wurde von Joskin eine Kombination einer Vakuum- und einer Zentrifugalpumpe entwickelt: Vacu-Storm. Beide Pumpen können mechanisch betrieben werden und zwar über ein einteiliges, von einer Kardanwelle angetriebenes Getriebegehäuse. Das Vakuum System (Jurop PN 155 und PNR 155 bieten einen Durchfluss von bis zu 15.500 l/min), das auf der Deichsel integriert ist, bildet eine Luftdruckdifferenz, um das Güllefass zu befüllen. Durch das Erzeugen eines Vakuums im Behälter, wird die Gülle angesaugt. Die Zentrifugalpumpe soll eine homogene Güllezufuhr. Der Steinfangkasten, oberhalb der Pumpe angebaut, verhindert unnötige Abnutzung. Die von Joskin entwickelte Zentrifugalpumpe erreicht Durchflussmengen von bis zu 10.000 l/min.

Topcon

Neues Bedienterminal

Die 12,1-Zoll-Konsole X 35 ist als modulare Lösung mit der Topcon Horizon-Software ausgerüstet und bietet iconbasierte und benutzerdefinierte Ansichten für eine Vielzahl von Funktionen, die es ermöglichen, einfache Upgrades nach Bedarf des Benutzers durchzuführen, erklärt der Hersteller. Das neue Feature Horizon XTrend soll es Anwendern ermöglichen, Steuerungsanwendungen über mobile Geräte wie Tablets und Smartphones zu verwalten. Durch das Verbinden mehrerer Ag-Kameras mit dem X-35 kann der Bediener mehrere Orte gleichzeitig anzeigen. Das System umfasst laut Topcon eine ISO-Sektionssteuerung von bis zu 200 Abschnitten, die es dem Bediener ermöglichen, mehr Abschnitte in einem Durchgang mit größeren Geräten abzudecken. Das X-35-Display ist ein All-in-One-System mit vollem ISOBUS Universal Terminal (UT) und ISO Task Controller. Es soll variable Rate Control (VRC) für bis zu acht Produkte bieten.

MF

Flaggschiff mit 400 PS

Mit dem 294 kW / 400 PS starken MF 8740 rundet MF sein Angebot an Großtraktoren nach oben ab und führt mit der „Datatronic 5“ ein neues Touchscreen-Bedienterminal mit werksseitig installiertem Precision-Farming-Paket ein. Darüber hinaus fließen in diesem Zug auch zahlreiche Detailoptimierungen in die gesamte Baureihe mit ein, welche die Produktivität sowie auch Arbeitssicherheit und –komfort erhöhen sollen. Angetrieben wird der Schlepper von einem 8,4 l AGCO POWER 6 Zylinder-Motor mit Hydrostößeln sowie wartungsfreiem Abgasreinigungssystem.

Claas

Komfort verbessert

Ab sofort sind die Claas Scorpion Teleskoplader mit neuen Funktionen und zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen verfügbar. Die Modellpalette bietet Hubhöhen von 6,15 bis 8,75 m und Hubkräften zwischen 3,0 und 5,5 t. Smart Handling soll bei allen Claas Teleskopladern serienmäßig mehr Betriebssicherheit und variable Komfort-Automatikfunktionen bieten, die den Fahrer bei unterschiedlichsten Arbeiten entlasten. Neu ist hier die Rüttelfunktion, die laut Claas das Entleeren der Schaufel bei feuchten oder klebrigen Gütern wie Mist, Kompost oder Erde erleichtert. Der Teleskoparm kann auch bei aktivierter Rüttelfunktion weiter bewegt werden. Für ein schnelles und komfortables An- und Abkoppeln der Hydraulikanschlüsse beim Wechsel der Anbaugeräte ist neben der Druckentlastung per Knopfdruck am Schwanenhals jetzt für alle Modelle optional ein Multikuppler erhältlich. Claas ist nach eigenen Angaben damit der erste Hersteller, der diese Option ab Werk für Teleskoplader anbietet. Die neuen Multikuppler sind als 2-fach oder 4-fach-Variante verfügbar.

Michelin

Reifen in neuer Form

Die Produktlinie Landwirtschaft bei Michelin ist für eine bahnbrechende Technologie mit der Goldmedaille der Sima Innovation Awards 2017 ausgezeichnet worden. Die von den Michelin Forschungs- und Entwicklungsingenieuren entwickelte Lösung vereint die Eigenschaften von zwei Reifen in einem, erklärt der Hersteller. Durch die Veränderung des für den jeweiligen Einsatzbereich benötigten Fülldrucks soll sich der Reifen an die entsprechenden Anforderungen anpassen.
Bei niedrigem Reifenfülldruck für die Arbeit auf dem Feld vergrößert sich laut Michelin die Reifenaufstandsfläche in Breite und Länge um bis zu 20 % und schont somit bei gleichzeitig höherer Kraftübertragung den Boden. Bei höherem Reifenfülldruck für den Straßeneinsatz passt sich die Reifenaufstandsfläche so an, dass lediglich der mittlere Bereich der Lauffläche den Boden berührt: Dadurch soll der Kraftstoffverbrauch gesenkt, die Sicherheit verbessert und ein höherer Fahrkomfort sichergestellt werden.

Trelleborg

Automatisch Luftdruckanpassung

Das Variable Inflation Pressure System – kurz VIP, entwickelt in Partnerschaft mit Fendt, ist ein intelligentes und autonomes Komplettrad, das den Druck eines Mähdrescher-Reifens entsprechend seiner jeweiligen Belastung während des Betriebes selbständig anpasst und so die Bodenverdichtung durch den Reifen minimieren soll. Auf der Vorab-Pressekonferenz zur Sima in Paris wurde Trelleborg für diese Entwicklung der Sima Innovation Award verliehen. Das VIP-System besteht aus einem Sensoren-Satz, der laufend mehrere Parameter ermittelt, einschließlich der Traglast, des Reifeninnendrucks und der Temperatur. Die Sensoren sind mit einem elektronischen Zentralprozessor verbunden, der einen Kompressor und ein Ventil steuert, um den Reifeninnendruck anzupassen. Durch die Ermittlung des optimalen Reifendrucks und die Anpassung ohne manuellen Eingriff kann die Bodenverdichtung um über 10 %reduziert werden, was wiederum die Ernteerträge um bis zu 5 % steigern kann, erklärt Trelleborg.

Valtra

Optimierte Bedienung

Valtra erweitert seine S-Serie der vierten Generation mit dem neuen S394. Mit 298 kW / 405 PS maximaler Leistung und 1.600 Nm bietet das neue Top-Modell nicht nur mehr Leistung, sondern auch eine vollständig überarbeitete Bedienung. Die in Finnland entwickelte und designte neue Multifunktions-SmartTouch-Armlehne soll einen höheren Komfort bieten. Die Bedienarmlehne, die auch bei allen kleineren Modellen der S-Serie der vierten Generation erhältlich sein wird, ermöglicht laut Hersteller eine vollständige Individualisierung dank Funktionstasten und Benutzerprofilen. Um eine natürliche Handposition während der Steuerung der Fahrgeschwindigkeit durch Drücken oder Ziehen des Hebels zu ermöglichen, wurde dieser vertikal auf der Armlehne positioniert. Das neue 9 Zoll große Touchscreen-Terminal wurde dafür konzipiert, die Traktorbedienelemente einfach anpassen zu können. Auf erweiterte Funktionen wie beispielsweise das U-Pilot-Vorgewendemanagement, ISOBUS und Auto-Guide kann schnell zugegriffen werden.

New Holland

Radlader mit mehr Leistung

Die neuen Modelle der D-Serie (W110D, W130D und W170D) sollen sich für landwirtschaftliche Großbetriebe, Lohnunternehmer, Kompostieranlagen und Biogasanlagen mit hohen Anforderungen an die Ladeleistung beim Umschlag von Hackfrüchten, Kompost, Wirtschaftsdünger, Getreide, Hackschnitzeln und anderen Schüttgütern eignen. Der W170D ist mit einem 5-Gang-Powershift-Getriebe mit Drehmomentwandler, EcoShift und 45 km/h ausgestattet, die beiden anderen Modelle mit einem wahlweise als Automatik- oder Schaltgetriebe erhältlichen 4-Gang-Powershift-Getriebe mit 38 km/h.

Für die hohe Ladeleistung sorgen laut New Holland die CCLS-Hydraulik (Closed-Center Load-Sensing) und die Z-Kinematik mit Auslegern aus 45 mm starkem Stahlblech. Die Hydraulikpumpen passen die Ölfördermenge bedarfsabhängig an. Die Radlader der D-Serie werden von 4,5- und 6,7-l-Motoren angetrieben und erfüllen dank New Hollands EcoBlue HI-eSCR-Abgastechnologie die Abgasnormen der Stufe 4 / Tier 4B. Beide Motoren wurden gemeinsam mit FPT Industrial entwickelt.

Fendt

Neuer Maispflücker

Zusammen mit dem Hersteller Capello hat Fendt den neuen Maispflücker Fendt CornFlow entwickelt. Der Vorsatz ist als 6- und 8-reihiger Maispflücker mit einem Reihenabstand von 70 oder 75 cm verfügbar. Es gibt ihn in einer starren, aber auch klappbaren Variante für Straßenfahrten mit angebautem Maispflücker. Dabei werden die Seiten des CornFlows so nach innen geklappt, dass auch der 8-reihige Vorsatz innerhalb 3,5 m Transportbreite bleibt. Die Bedienung der Klappfunktion und der Pflückplattenverstellung erfolgt über den Multifunktionshebel aus der Kabine. Generell sind alle Funktionen des CornFlows voll in die Fendt Variotronic integriert, sodass keine weiteren Bedienmonitore aufgebaut werden müssen. Die Pflückplatten können beidseitig eingestellt werden, sodass die Pflanze stets mittig in die Pflückeinheit gelangen und ein sicherer Einzug durch die Pflückwalzen gewährleistet sein soll. Optional ist der Unterflurhäcksler mit zwei Messern, der je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden kann.

Case IH

Automatisch drehen

Case IH hat auf der SIMA AccuTurn vorgestellt – ein Paket für die AccuGuide-Lenkautomatik, das die Wendevorgänge am Vorgewende automatisiert und den Traktor in die nächste gewählte Fahrspur einfädelt. Auf Knopfdruck eingeschaltet, übernimmt AccuTurn die Steuerung des Wendens am Ende des Feldes und steuert präzise in die nächste gewählte Fahrspur, erklärt der Hersteller. Somit soll der Fahrer deutlich entlastet werden.

AccuTurn soll sowohl im Anhängerbetrieb als auch mit Heckanbaugeräten arbeiten. Der Fahrer kann Parameter wie Weite, Form der Kurve oder Ausgangspunkt für das Wenden einstellen. Der Abstand bis zum Beginn der Vorgewende-Drehung wird auf dem AFS-Monitor angezeigt. AccuTurn wird mit einem beim örtlichen Händler erhältlichen Freischaltungscode aktiviert und kann laut Case IH in allen vorherigen AccuGuide-Systemen mit AFS 700-Monitoren implementiert werden. Die neue Traktoroption soll ab sofort verfügbar sein.

Kuhn

Automatische Düsenschaltung

Der neue 4-fach-Düsenhalter „Multispray“ von Kuhn soll die automatische und unabhängige Auswahl jeder Düse von der Traktorkabine aus ermöglichen. So kann laut Hersteller immer die am besten passende Düse, abhängig von der Ausbringmenge und Arbeitsgeschwindigkeit auch zwei Düsen je Düsenhalter gleichzeitig, gewählt werden. Durch das System wird eine bessere Anpassung an die Geschwindigkeitsänderungen während der Arbeit gewährleistet, um einen exakten Pflanzenschutz zu durchzuführen – verspricht der Hersteller. Mit Multispray wird darüber hinaus das automatische Schalten der Einzeldüsen per GPS möglich, um Überlappungen zu reduzieren und somit Pflanzenschutzmittel und Flüssigdünger einzusparen. Außerdem wird der Komfort für den Fahrer erhöht. Das Multispray-System wird 2017 auf Kuhn-Feldspritzen in begrenzter Stückzahl verfügbar sein.

Trelleborg

Neuer 1050er

Der VF1050/50R32 verfügt über die Vorteile einer VF-Konstruktion und kann mit einen D-Lastindex (65 km/h) aufwarten. VF-Reifen können nach Angaben von Trelleborg im Vergleich zu herkömmlichen Produkten bis zu 40 % mehr Last bei gleichem Druck transportieren oder mit bis zu 40 % weniger Druck bei gleicher Last befüllt werden. Der VF1050/50R32 soll bis zu 13.200 kg bei 3,6 bar tragen können. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Nutzung der Trelleborg ProgressiveTractionTM-Technologie, die nicht nur die Traktion erhöhen, sondern auch den Reifen vor Stoppelschäden schützen und auf der Straße Abnutzungseigenschaften und Fahrkomfort verbessern soll. Darüber hinaus verhält sich die abgerundete Laufflächenschulter des VF1050/50R32 äußerst schonend gegenüber Böden und Wiesen und verbessert die Handhabung der Maschine, erklärt Trelleborg.

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