Janina Kock: Maisaussaat zieht sich

Janina Kock hofft auf den Frühling, damit die Maisaussaat endlich abgeschlossen werden kann. Gleichzeitig freut sie sich auch auf den freien Tag an Himmelfahrt, den sie schon gut verplant hat.
Saatbett vorbereiten mit der Kreiselegge.

Außenarbeiten
Endlich ist der April vorbei und es kann Frühling werden, so hoffen wir das jedenfalls. Bei uns zieht sich in diesem Jahr durch den immer wiederkehrenden Regen die Maisaussaat sehr hin und wir sind auch jetzt Anfang Mai noch nicht fertig. Und nächste Woche wollen die ersten Kunden ihren ersten Schnitt vom Ackergras einfahren. Das heißt, gleichzeitig Mais drillen, wenn das Wetter gut ist, aber auch so langsam die Maschinen für den Grasschnitt vorbereiten.

Ich war in den letzten Tagen immer mal wieder mit unserer Amazone Kreiselegge und einem Fendt 930 zum Vorbereiten des Saatbetts unterwegs, aber man merkt zwischendurch doch nochmal die nassen Stellen, wo das Wasser stand. Der Wetterbericht sagt jetzt für die nächsten Tage besseres Wetter an, wenn man sich denn nun darauf verlassen könnte…

Aussaat mit der Einzelkornsämaschine.

Büro
Im Büro haben wir jetzt nach und nach unsere Aushilfen für dieses Jahr angemeldet, damit sie ab jetzt auch wieder fleißig mitarbeiten können, sobald es richtig los geht mit der Ernte. Sonst fallen natürlich noch typische Sachen wie Akten sortieren an, aber auch das muss gemacht werden.

Privat
Am Donnerstag, den 05. Mai. ist auch endlich wieder unsere Vatertagstour, bei der eine Freundin und ich Bekannte mit zwei Kutschen durch die Gegend fahren und uns einen schönen Tag machen. Darauf freuen wir uns schon immer lange im Voraus, weil es jedes Mal eine ziemlich witzige Tour ist.

Über die Autorin
Janina Kock betreibt mit ihren Eltern ein Lohnunternehmen in Bendorf in Schleswig-Holstein. Sie arbeiten dort mit 20 Mitarbeitern und ca. 15 Aushilfen. Seit ihrem Abitur hilft sie regelmäßig im Büro aus- mit einer Unterbrechung. Im Jahr 2015 war sie für einige Monate in Neuseeland, wo sie bei einem Lohnunternehmen arbeitete. Darüber berichetete sie für das LU-Mitarbeitertagebuch.

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