Jost Jensen: New York anstatt Regenwetter

Firma
In den letzten Wochen hat es viel geregnet, deshalb waren wir hauptsächlich in der Werkstatt beschäftigt. Natürlich waren wir auch mit unserem Holzschredder im Einsatz. Bei vielen Kunden konnten wir allerdings nur einen Teil schreddern, da die Befahrbarkeit auf einigen Flächen nicht gegeben war. Ein paar Tage waren wir für ein anderes Lohnunternehmen in unserer Gegend unterwegs zum Holz schreddern, wo ich mit abgefahren habe. Da wir auch auf Ackerflächen waren, musste ich in der Fronthydraulik den Besen mitnehmen und regelmäßig die Straße fegen. Mit dem Mitlehrling zusammen haben wir mit zwei Geschützen das Schreddergut in die Firma gefahren. Für eine Tour haben wir ca. eine Stunde gebraucht. 
Die Güllewagen konnten nur bei Frost auf die Flächen fahren, da es ansonsten zu nass war. In der Werkstatt haben wir die Verschleißteile von dem Miststreuer gewechselt. Der Verschleiß an den Kratzböden war sehr hoch, so dass wir diese erneuern mussten. Weiterhin wurde an der neuen Werkstatthalle weitergebaut.  

Urlaub
Wir haben im Moment in der Firma wenig zu tun. So konnte ich die Zeit nutzen und bin mit meiner Schwester in den Urlaub gefahren. Mit dem Flieger sind wir von Berlin für eine Woche nach New York geflogen. Wir waren auf dem Empire State Building und haben uns die Stadt von oben angeguckt. Das Wetter in New York war sehr gut- wir hatten 23 Grad und Sonnenschein.

Berufsschule
In diesem Monat hatte ich zwei Wochen Berufsschule. Das war der letzte Block in diesem Schuljahr, da ich dann in das dritte Lehrjahr wechsle. Deswegen schreiben wir in jedem Schulfach eine Klassenarbeit. Allerdings ist der Lernaufwand geringer, wenn man im Unterricht gut aufgepasst hat.