DeLuTa: Praxisorientiert und aktuell
Björn Salzwedel von Landtechnisches Lohnunternehmen Otto Hamester hat seine Mitarbeiter über eine WhatsApp-Gruppe dazu befragt, wer alles mit zur DeLuTa fahren möchte. Sein Unternehmen ist schon von Anfang an mit dabei und hat keine DeluTa ausgelassen. „Wir waren zuerst noch eine kleinere Truppe von vielleicht zehn Mitarbeitern. Mittlerweile haben wir zwischen 30 und 40 Mitarbeitern und einen ähnlich großen Aushilfen-Pool und da können natürlich nicht alle mit“, so Björn Salzwedel.
In manchen DeLuTa-Jahren hat sich das Unternehmen daher auch schon mal aufgeteilt und ist am ersten Tag mit der einen Hälfte der Mitarbeiter und am zweiten Tag mit der anderen Hälfte der Mitarbeiter zur DeLuTa gefahren: „Die DeLuTa ist ja nicht so groß, da kann man an einem Tag alle Stände schaffen. Aber die Podiumsdiskussionen und Vorträge sind sehr informativ. Vor allem die Podiumsdiskussionen sind praxisorientiert und beziehen sich auf aktuelle Themen. Dafür lohnen sich beide Tage.“
DeLuTa für jeden
Besonders positiv hebt Björn Salzwedel hervor, dass für jeden etwas dabei ist, vom Büromitarbeiter bis zum Fahrer. Für ihn ist die DeLuTa ein fester Bestandteil am Jahresende, der auch einen teambildenden Charakter für seine Mitarbeiter hat. „Außerdem ist das eine Veranstaltung in der ‚Großfamilie‘ Lohnunternehmer, wo wir auch mal ruhige Gespräche mit hochrangigen Leuten von den Technikherstellern führen können. Und ich glaube, die finden es auch gut, dass sie zum Beispiel mal von einem Fahrer ein Feedback bekommen“, betont Björn Salzwedel. Gerade dadurch, dass die DeLuta überschaubarer ist als die Agritechnica, komme es zu tiefgründigeren Gesprächen am Stand. „Die DeLuTa ist eben nicht zu überlaufen und die Mischung stimmt — vom bunten Blech, das man anfassen kann, bis zu den Informationen.“
cca