Mit Weitblick kalkulieren
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Was haben Haushaltsgeräte und Mähdrescher gemeinsam? Auf den ersten Blick sicher nichts, außer dass man beide in Lohnunternehmen finden kann. Auf den zweiten Blick gibt es aber durchaus eine andere Gemeinsamkeit: die Vorwerk-Gruppe. Hinter der „akf bank“ bzw. „akf leasing“ und „akf servicelease“ steht eine Finanzierungsgesellschaft, die 1968 von Vorwerk gegründet wurde, bis heute mit gut 90 % Anteil der Hauptgesellschafter. Die restlichen Anteile hält das Bankhaus Lampe, mehrheitlich im Besitz der Oetker-Familie.Neue ZielgruppeDie akf-Gruppe hat sich im Laufe der Jahre neben dem angestammten Kernbereich Haushaltstechnik nach und nach gezielt weitere Zielgruppen erschlossen. Hierzu gehören zum Beispiel Pkw, Industriemaschinen, Boote – und seit 2006 die Landwirtschaft. Dabei richtet sich das Augenmerk der Wuppertaler Finanzierer neben landwirtschaftlichen Betrieben, Landtechnikherstellern und –händlern in besonderem Maß auch auf Lohnunternehmer, wie Ralph Heinemann "Vertriebsdirektor Agrar" berichtet. „In unserem Vertriebskonzept stehen die Landmaschinen-Fachhändler im Mittelpunkt, denn sie sind in der Beratung die optimale Schnittstelle zwischen Hersteller, Finanzierer und Endkunden. Dennoch entstehen besonders in und aus der Zusammenarbeit mit Profi-Kunden, wie etwa Lohnunternehmern, sehr spezielle Herausforderungen, die nach unserer Erfahrung den direkten Kontakt zwischen Endkunden und Finanzdienstleister erfordern können. Aus diesem Grund sind wir auch Mitglied im Bundesverband Lohnunternehmen und nehmen an der DeLuTa teil. Dieser direkte Draht kennzeichnet unsere Arbeit, wie uns Kunden immer wieder bestätigen, ebenso wie kurze und damit schnelle Entscheidungswege." Als Beispiel für diese besonderen Herausforderungen nennt er ...Lesen Sie den vollständigen Artikel in der LOHNUNTERNEHMEN Mai 2014
Jens Noordhof,Redaktion LOHNUNTERNEHMEN