Schraubers Reich

Eine gut ausgestattete, eigene Werkstatt ist im Lohnunternehmen unerlässlich. Dazu gehören aber mehr als die richtigen Schraubenschlüssel.
Foto: Noordhof

Wer Traktor & Co. fahren will, muss die Technik auch selbst pflegen, warten und - soweit möglich - reparieren. Diese Einstellung hat jedenfalls Lohnunternehmer Christoph Hante aus dem münsterländischen Velen, und damit dürfte er vielen seiner Berufskollegen aus dem Herzen sprechen. Logischerweise braucht es dazu eine passend ausgestattete, eigene Werkstatt. Aber wie muss „Schraubers Reich“ ausgestattet sein? Was ist notwendig, und was fällt unter Schnickschnack und Luxus? Vor allem: Wie sollte die Werkstatt organisiert sein?

Diesbezüglich gehen die Ansichten in der Branche sicher weit auseinander. Bei der Terminabsprache für eine LOHNUNTERNEHMEN-Reportage meinte Christoph Hante: „Unser Lohnunternehmen ist aus dem elterlichen Hof hervorgegangen, und genauso wie der Betrieb ist auch die Werkstatt gewachsen. Aber das ist gar nichts Besonderes.“ Doch wie der Besuch vor Ort zeigte, stapelt er diesbezüglich etwas tief. Denn erstens lässt es auch in traditionellen Räumlichkeiten trefflich schlüsseln und schrauben. Zweitens wird er mit seinem Team in diesem Spätherbst die Werkstatt von Grund auf neu strukturieren, was wiederum einige Bauarbeiten nach sich zieht.

Und drittens spielen Softwarelösungen in seinem Betrieb auch in der Werkstatt eine wichtige Rolle. Damit ist aber nicht nur das Programm AgForce gemeint, sondern ebenso diverse kleinere, aber sehr praxisorientierte und ungewöhnliche Softwarelösungen. Was der junge Unternehmer im Einzelnen plant, und mit welchen Herausforderungen er manchmal kämpft, erfahren Sie ausführlich in der Reportage, die in der Ausgabe 12-2019 von LOHNUNTERNEHMEN erscheint.

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