Umfrage Saatbanddüngung
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In welchem Umfang ist die Saatbanddüngung als Düngeform bei den Landwirten und Lohnunternehmen bereits bekannt und zu welchen Kulturen wird diese Startdüngung eingesetzt.Diese und weitere Fragestellungen sind Teil der Masterarbeit von Richard Beumers, Agrarmanagement-Student an der HSWT in Freising/Weihenstephan. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erlangen, bittet er um Ihre Unterstützung. Die Beantwortung der Fragen dauern ca. 5-10 Minuten. Zur Teilnahme klicken Sie bitte auf den folgenden Link:
http://www.unipark.de/uc/saatbandduengung_umfrage/
HintergrundUm höchstmögliche Erträge zu erlangen, ist ein gezielter Einsatz von Düngemitteln notwendig, wie z.B. mit der Saatbanddüngung mit Mikrogranulatdünger. Mit Hilfe von Mikrogranulatstreuern wird der Mikrogranulatdünger, mit Phosphat und Spurenelementen, während der Aussaat direkt in das Saatband zum Saatkorn gelegt. Eine bessere Nährstoffausnutzung ist der besondere Effekt dieser Düngerform. Gegenüber der herkömmlichen Unterfußdüngung werden mit Mikrogranulatdüngern deutlich geringere Nährstoffmengen ausgebracht. Diese effiziente Düngung ermöglicht es dem Landwirt, eine optimale Düngestrategie u.a. wegen der reduzierten Phosphatmenge, im Rahmen der Düngeverordnung zu fahren. Angewendet wird die Saatbanddüngung bei allen gängigen Ackerbaukulturen sowie im Sonderkulturbereich.
Die Umfrage endet am 01.10.2014 und zielt darauf ab, das Potenzial der Saatbanddüngung zu erschließen.