Zu kalt für Sonderkulturen

Aufgrund der nasskalten Frühjahreswitterung fiel die Spargel- und Erdbeerenernte etwa um ein Drittel geringer aus als normal.

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Die Ernte von Erdbeeren und Spargel ist, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilt, aufgrund der kalten und nassen Witterung der vergangenen Monate um etwa ein Drittel geringer ausgefallen als normal und liegt bei 60.000 bis 70.000 t. Das Steinobst, insbesondere die Kirsche, sei in diesem Jahr weniger von Frostschäden und Feuerbrand beschädigt worden, allerdings hätten das schlechte Blühwetter und der vermehrte Fruchtfall zu regional sehr unterschiedlichen Behängen geführt. Auch für das Kernobst führte die kalte Witterung laut DBV zu schlechten Befruchtungsergebnissen. Im Gemüsebau hat sich vor allem für den Salat der späte Pflanztermin bemerkbar gemacht. Viele Flächen in Rheinland-Pfalz und Bayern standen unter Wasser, die Folge sei eine eher knappe Versorgungssituation auf dem Gemüsemarkt.

 

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