Janina Kock: Weihnachtsstimmung bei den Kiwis

Seit mehr als sieben Wochen arbeitet Janina Kock nun in Neuseeland. Kurz vor Weihnachten wird es ruhiger, es werden nur noch Ballen gepresst.
Schafe gehören in Neuseeland einfach dazu.

Inzwischen sind fast sieben Wochen Arbeiten verstrichen und es wird allmählich ruhiger. Dadurch, dass hier größtenteils nur ein Schnitt gemacht wird und rund um Weihnachten jetzt nur noch Ballen gepresst werden, ist für uns nicht mehr so viel zu tun und die Arbeitstage werden kürzer. Man scherzt drüber, dass man ja nur fünf Tage und auch nur fünfzig Stunden gemacht hat. Das ist aber ganz angenehm, denn so hat man auch nach dem Feierabend Zeit, einkaufen zu gehen oder die Gegend anzugucken.

Im Gegensatz zu unserer Silage in Deutschland wird diese hier im Sommer verfüttert, da es hier so trocken und warm werden soll, dass das ganze Gras verdorrt und die Tiere nichts mehr zu fressen haben. Nichtsdestotrotz soll der Mais auch im Sommer schön grün sein und ordentlich wachsen. Der ist an Weihnachten dann ca. hüfthoch wurde mir erzählt. Man merkt durch sowas immer wieder, dass man am anderen Ende in einer „verkehrten“ Welt ist.

 

Grüne Weiden statt Schneewehen - Weihnachten liegt in Neuseeland mitten im Sommer.

In der Werkstatt wird zur Zeit alles einmal durch gesehen und repariert damit es nächste Woche wieder los gehen kann denn da wollen einige nochmal einen zweiten Schnitt machen und gepresst wird auch wieder. Es wird also wieder einen „busy day“ geben, wie uns die Neuseeländer hier so gerne sagen.

Wollen Sie wirklich schon gehen?

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Jetzt hier schlumpfen!