Die neue LOHNUNTERNEHMEN
Ziel unserer Überarbeitung von LOHNUNTERNEHMEN ist den Nutzen für unsere Leser zu verbessern. Ganz nach dem Motto „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Dies bedeutet allerdings nicht, alles komplett umzukrempeln und auf den Kopf zu stellen! Die LOHNUNTERNEHMEN bleibt dabei inhaltlich so, wie Sie es gewohnt sind: Wir von der Redaktion fahren raus zu Ihnen und Ihren Kollegen und lassen uns schildern, wie Lohnunternehmen im Alltag funktionieren und was eben nicht funktioniert. Wir wollen Ihnen den Blick über die Schulter Ihrer Kollegen ermöglichen. Und das wird weiterhin mit Diskussionsrunden, Trendreports, Tagebüchern, Umfragen, Fachberichten, Fahrplänen, Interviews und natürlich auch „live dabei“-Reportagen erfolgen.
Neue Rubriken
Doch was hat sich geändert? Es fängt ganz banal mit mehr Übersichtlichkeit im Heft an. Statt wie bisher sechs gibt es nur noch vier Rubriken: Unternehmen, Pflanze, Technik und Verband. Alle Berichte, Reportagen, Interviews und Meldungen sind diesem Schema zugeordnet und können schnell gefunden werden. Das Layout ist übersichtlicher und die Texte straffer auf das Kernthema zugeschnitten. Trotzdem gibt es mehr Informationen, zum Beispiel in Form ergänzender Kästen, wie etwa mit dem konsequent integrierten „Kurzportrait“ der vorgestellten Lohnunternehmen oder dem LUTipp. Hier präsentieren wir weiterführende Infos zum jeweiligen Thema, mit Verlinkung auf zusätzliche, von uns erarbeitete Online-Inhalte.
LU-Kommentar
Ein ebenfalls neuer und regelmäßiger Heftbestandteil ist der LU-Kommentar. Egal, ob Fachbericht, Reportage oder Interview: Wo es uns sinnvoll oder notwendig erscheint, bezieht die Redaktion Position, stellt Zusammenhänge her und bewertet Sachverhalte. Das hat nichts mit Rechthaberei oder „Stimmungsmache“ zu tun. Vielmehr ist es ein aus unserer Sicht wichtiges journalistisches Stilmittel, besondere Aspekte noch deutlicher auf den Punkt zu bringen. Wir haben eine Meinung und stehen auch dazu – wohl wissend, dass wir mit der einen oder anderen Position eventuell kontroverse Reaktionen auslösen. Aber auch das gehört zu einer konstruktiven Diskussion im Interesse unserer Leser.