Erneuerbare Energien: wichtigste Stromquelle
Die wachsende Bedeutung von erneuerbaren Energien im Strombereich ist laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auch auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurückzuführen.
Seit dessen Einführung sei der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch (insgesamt in Deutschland verbrauchte elektrische Energie) von rund 6 % im Jahr 2000 nach ersten vorläufigen Angaben auf 32,3 % im Jahr 2016 gestiegen. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 % des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Ziel ist nach Angaben des Ministeriums, die Energieversorgung klimaverträglicher zu gestalten und gleichzeitig unabhängiger vom Import fossiler Brenn-, Kraft- und Heizstoffe zu werden.