Erntebericht 2017

Die Getreideernte in Deutschland falle laut BMEL in diesem Jahr insgesamt leicht unterdurchschnittlich aus, mit starken regionalen Schwankungen.

Das zeigt der aktuelle Erntebericht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die deutsche Getreideernte 2017 erreicht nach vorläufigen Daten insgesamt etwa 45,3 Mio. t und liegt damit knapp unter der Vorjahresmenge von 45,5 Mio. t. Der Hektarertrag liege mit 72,2 dt geringfügig unter dem Mittelwert der Jahre 2011 bis 2016. Auch aufgrund der geringeren Anbaufläche unterschreite die Erntemenge diesen Mittelwert um 3,4 %. Die Erntemenge von Weizen beläuft sich auf 24,5 Mio. t. Dies entspricht in etwa dem Vorjahreswert, so das BMEL. Im Vergleich zu anderen
Getreidearten schneidet die Wintergerste in diesem Jahr am besten ab, da sie wegen ihrer frühen Abreife zu einem großen Teil vor Beginn des wechselhaften Wetters abgeerntet werden konnte. Der Roggenanbau wurde wie schon in den Vorjahren weiter eingeschränkt. Die Anbaufläche von Raps ging leicht zurück auf 4,3 Mio. t

Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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