LU-Talk zum Thema Kundengruppe Öko-Betriebe

Öko-Betriebe bieten Potenzial für Lohnunternehmer – wenn diese sich auf die Zielgruppe einstellen, meint BLU-Präsident Klaus Pentzlin.
Klaus Pentzlin (BLU-Präsident)

Die Zahl der Öko-Höfe wird sich in Deutschland bis 2040 voraussichtlich auf 45.000 verdoppeln und ihr Flächenanteil auf etwa 20 % steigen. Das bietet Potenzial für Lohnunternehmer, die auch in diesem Kundensegment mit moderner Technik und Schlagkraft punkten können. Denn zunehmende Betriebsgrößen und Arbeitskräftemangel stellen biologisch wirtschaftende Landwirte in der Außenwirtschaft vor Herausforderungen, die häufig mit Eigenmechanisierung nicht wirtschaftlich lösbar sind. Kurzum: Es werden mehr Arbeitszeit, mehr Arbeitsgeräte sowie neues Know-how für den Ökolandbau gebraucht. Ressourcen, die schon im konventionellen Bereich knapp sind und die vor allem kleinere landwirtschaftliche Betriebe allein kaum aufbringen können. Hier können Lohnunternehmer die richtigen Partner sein. Allerdings ist es wichtig, sich mit den speziellen Anforderungen des Öko-Landbaus zu beschäftigen und aktiv auf diese Kundengruppe zuzugehen. Nur so können sich Lohnunternehmen Chancen als Dienstleister erschließen, meint BLU-Präsident Klaus Pentzlin.

Mehr zu seinen Einschätzungen und Erfahrungen zur Kundengruppe Öko-Betriebe erfahren Sie im LU-Talk des Monats November.

Shownotes

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