Video - LU Scholz: Schneidwerk für alle Fälle

Wer Frank Scholz kennt, weiß, dass der Lohnunternehmer aus dem hessischen Linsengericht gegenüber technischen Neuheiten sehr offen eingestellt ist. Selbst ungewöhnliche Lösungen, die so mancher seiner Kollegen noch gar nicht auf dem sprichwörtlichen Schirm hat, probiert er gern aus. „Das hat allerdings nichts mit Spielerei zu tun. Im Vordergrund steht für mich stets, meinen Kunden andere und bessere Leistungen anzubieten, um mich vom Wettbewerb zu unterscheiden. Und auch die Wirtschaftlichkeit darf dabei definitiv nicht zu kurz kommen. Am Ende muss es möglich sein, mit der Technik Geld zu verdienen. Und wenn sich etwas nachhaltig nicht rechnet, muss man als Lohnunternehmer auch wieder damit aufhören können“, so seine Überzeugung. So habe er in diesem Jahr das Häckseln und die Gülletechnik inklusive der Technik an einen benachbarten Lohnunternehmer abgegeben.
Durchaus differenziert betrachtet er ebenso den Mähdrusch. Gegenwärtig setzt der Lohnunternehmer zwei Maschinen ein. Als „Break-even“ der Wirtschaftlichkeit rechnet er zwischen 600 und 700 ha jährlicher Erntefläche pro Maschine...
Den vollständigen Bericht lesen Sie in der Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN Ausgabe März 2018.