Video: Organische Düngung bei LU Björn Slotta

Das Lohnunternehmen Slotta in der Nähe von Stade hat im Frühjahr Hochkonjunktur. Schön für uns, denn so konnten wir den Mitarbeitern einen Tag lang bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen. Hier gibt es das Video dazu.

[Anmerkung der Red.: Textauszug]

10:00 Uhr: Gülleausbringung in Hammah
Nach kurzer Fahrt in Richtung Ortsrand von Hammah sehen wir schon den 930er Fendt mit Tridemfass und angehängtem Güllegrubber. Das Gespann wird von Johann Wiebusch gefahren und gerade als wir aussteigen, muss Gülle nachgetankt werden. Zeitgleich fährt Azubi Phillip Möhring mit einem Schlepper von Steyr und Gülle-Zubringer vor. Während Johann Wiebusch das Tridemfass vollsaugt, ist Zeit für ein kurzes Gespräch. „In diesem Jahr kommen wir gut mit der Arbeit voran. Probleme entstehen auf sehr nassen Böden, denn Sandböden wechseln sich in der Region mit Moorböden ab", erklärt uns Johann Wiebusch. Das wechselhafte Wetter an der Küste macht eine genaue Vorhersage oftmals schwierig, doch die Aussichten an diesem Tag sind gut. Phillip Möhring und Johann Wiebusch diskutieren, ob sich das Wetter an diesem Tag hält, oder ob es am Nachmittag doch zu regnen anfängt, wie tags zuvor angekündigt.

Nach fünf Minuten ist das Güllefass befüllt und es kann weiter eingearbeitet werden. Hinter dem Lenkrad erzählt Johann Wie-busch, dass er am 01. April 2014 35 Jahre im Unternehmen Slotta tätig ist - eine lange Zeit! Das Unternehmen besteht seit 57 Jahren, gegründet von dem Großvater von Björn Slotta im Jahr 1957. Im Jahr 1980 übernahm der Vater und seit 1999 führt Björn Slotta den Betrieb. Johann Wiebusch hat für alle drei Chefs des Unternehmens gearbeitet. Er kennt auch das Problem, die geeigneten Nachwuchskräfte für das Unternehmen zu finden: „Teckerfahren wollen sie alle!" Aber man müsse auch damit zurechtkommen, dass der Arbeitstag nicht pünktlich um 17 Uhr beendet ist.
Nach einer weiteren Runde mit dem Fendt, Kotte-Güllefass und Samson-Güllegrubber ist die Fläche fertig. Wir begleiten im Pkw die Gespanne zum nächsten Feld, das etwa 1 km entfernt ist.

11:00 Uhr: Auf zur nächsten Fläche
Auf der neuen Fläche erwartet uns schon der nächste Zubringer, sodass sofort nachgetankt werden kann. Das Team scheint sich gut zu verstehen, denn ohne große Worte und viel Zeitverlust wird getankt, gefahren, die Fläche gewechselt, wieder getankt und wieder gefahren. Dies wird bei diesem Kunden...

Den kompletten Bericht lesen Sie in der LOHNUNTERNEHMEN 5-2014. Bestellen Sie hier eine kostenlose Leseprobe.

Maren Schlauss, Björn Anders Lützen
Redaktion LOHNUNTERNEHMEN

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