Neues DLG-Merkblatt: „Getreide sicher lagern“

Höhere Preise sowie die Möglichkeit, unterschiedliche Vermarktungskonzepte zu nutzen, haben dazu geführt, dass immer mehr Landwirte ihre Getreideernte nicht mehr sofort vom Feld weg verkaufen, sondern einlagern. Was dabei zu beachten ist, hat die DLG zusammengefasst.

Getreide sollte handelsüblich und gesund, also grundsätzlich gereinigt und weitgehend frei von Stäuben und Reinigungsanteilen bzw. Aspirationsrückständen sowie einwandfrei, trocken, nicht benetzt und schädlingsfrei sein.

Der DLG-Ausschuss für Ackerbau hat unter der Federführung von Heinz Gengenbach vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und unter der Mitarbeit von Albert Spreu vom RKL in Rendsburg, Ralph E. Kolb von Frigor Tec in Amtzell und Malte Bombien aus Schwedeneck alle wesentlichen Aspekte zur Getreidelagerung in einem neuen DLG-Merkblatt zusammengetragen. Im Mittelpunkt stehen dabei Empfehlungen zur Reinigung, Trocknung und Kühlung.

Das DLG-Merkblatt 425 „Getreide sicher lagern“ steht zum kostenfreien Download im Internet hier zur Verfügung.

Quelle: DLG

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