Marketing für Lohnunternehmen (Serie): Die Website als Basis

Mit gutem Marketing erreichen Sie Kunden und neue Mitarbeitende. Im dritten Teil unserer Serie erfahren Sie, wie Sie Ihre Website dafür einsetzen.
Eine komplexe Website und eine eher einfache im Vergleich: Alles ist besser, als nicht gefunden zu werden. (Abb.: Agrarmonitor)

Die Website ist der schnellste Weg, Kunden Informationen über ein Unternehmen zu geben. Hier können sich Interessenten online erst einmal ein Bild machen. Die Website ist allerdings kein Ort, um sofort etwas zu verkaufen. Sie soll das Unternehmen repräsentieren und eine Bindung zum (potenziellen) Kunden schaffen. Die Kontaktaufnahme ist das oberste Ziel einer Website. Nachdem der Kunde sich hier informiert hat, soll er anrufen, mailen oder wiederkommen. Wenn es aber keine Website gibt, ist es für Neukunden unmöglich, einen Eindruck zu bekommen und den Kontaktbutton zu klicken oder zum Telefon zu greifen.

Kunden binden

Unternehmen können über die Website auch Bestandskunden und Geschäftspartnern in Form eines Blogs oder einer Neuigkeitenseite regelmäßig Einblicke in das Unternehmen geben. Außerdem kann das Unternehmen Expertenwissen teilen. Dies gibt dem Kunden das Gefühl, dass er genau beim richtigen Unternehmen ist.

Auf einer Website können diverse Marketingkanäle verlinkt werden: Instagram, Facebook, YouTube. Ein Shop kann angebunden werden oder ein Downloadbereich wichtige Dokumente bereitstellen.

Website vs. Facebook

Aber reicht nicht auch ein Facebook- oder Instagram-Kanal statt einer Website? Nein! Beiträge verschwinden in den Sozialen Medien schnell wieder oder geraten in Vergessenheit. Auf einer Website stehen die Informationen übersichtlich gesammelt und können jederzeit wiedergefunden werden.

Es kommt dabei auf die Verknüpfung der Inhalte an. Instagram und Facebook sind gut geeignet, Teaser zu posten und dann auf die Website zu verlinken. Denn hier wollen wir den Nutzer haben. Er kann weitere Informationen sammeln und Kontakt aufnehmen.

Website-Größe

Erstellen Sie lieber eine kleine Website, als gar keine Website. Die Kosten für eine neue Seite sind groß - aber nur einmalig in dieser Höhe. Trotzdem scheuen kleinere oder neugegründete Unternehmen sich häufig davor. Die gute Nachricht ist: Es gibt kostengünstige Möglichkeiten. Oft tut es zu Beginn auch eine einfache Website in Form einer "Online Visitenkarte".

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Die eigene Website ist mit Kosten verbunden, aber besteht langfristig.
  • Es können mehr Infos vermittelt werden als mit jedem anderen Werbemittel.
  • Durch die Website entsteht regelmäßiger Pflegeaufwand.
  • Die Website kann, im Vergleich zum Printprodukt, jederzeit geändert, erweitert oder überarbeitet werden.

Laura Stock und Nantke Lena Buhmann,
AGRARMONITOR

Unsere Marketing-Serie

In Teil 1 unserer Serie "Marketing für Lohnunternehmen" haben wir uns dem Thema "Corporate Design" gewidmet. Den Artikel "Corporate Design bringt auch für Lohnunternehmen Erfolg" finden Sie hier.

In Teil 2 unserer Serie "Marketing für Lohnunternehmen" haben wir uns dem Thema "Logo" gewidmet.Den Artikel " Was bringt ein individuelles Logo?" finden Sie hier .

In Teil 4 unserer Serie "Marketing für Lohnunternehmen" geht es um die "Suchmaschinenoptimierung". Den Artikel "So werden Sie online gefunden" finden Sie hier.

In Teil 5 unserer Serie "Marketing für Lohnunternehmen" geht es um die "Instagram und Facebook". Den Artikel "Storytelling in Social Media" finden Sie hier.

In Teil 6 unserer Serie "Marketing für Lohnunternehmen" geht es um "TikTok aus landwirtschaftlicher Sicht". Den Artikel "Ist TikTok ein Muss?" finden Sie hier.

In Teil 7 unserer Serie "Marketing für Lohnunternehmen" geht es um die "Print-Marketing". Den Artikel "Print-Marketing?" finden Sie hier.

Laura Stock und Nantke Lena Buhmann, Agrarmonitor

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