Mobile Wetterstationen: 50 Cent fürs eigene Wetter

Wetterinformationen direkt vom Schlag helfen bei der Arbeitsplanung und Kundenbetreuung. Wir stellen eine Auswahl an mobilen Wetterstationen vor.
Foto: Werksbild

Kostenfreie Wetter-Apps und günstige Wetterstationen für den Laien gibt es zu Hauf. Sie liefern regionale bzw. lokale Wetterdaten, werden den Ansprüchen der Landwirtschaft an Präzision und Dokumentation aber nicht gerecht. Und dabei kostet eine mobile Wetterstation für den Profieinsatz im Ackerbau laut Hersteller Pessl Instruments jährlich gerade einmal 50 Cent/ha. 

Geht es also um professionelle Wetterstationen für den Feldeinsatz, schrumpft die Auswahl auf dem deutschen Markt auf eine Handvoll Hersteller. Die wesentlichen sind neben dem Unternehmen Pessl aus Österreich, Davis Instruments aus den USA, AppsforAgri aus den Niederlanden, Sencrop aus Frankreich und Meteobot aus Bulgarien. Die Technik von Pessl beispielsweise steckt hinter der Eigenmarke Marke iMetos und den Angeboten der Firmen Vantage Agrometius, FarmFacts, ackerwetter.net und den Maschinenringen. Zudem bietet Pessl, neben dem eigenen Online-Portal Fieldclimate, Interfaces zu Prognosemodellen von Xarvio zu Nevonex von Bosch sowie zu Betriebsmanagementplattformen von Farmfacts, John Deere, Helm und 365Farmnet. 

Die Auswahl technischer Lösungen ist also gar nicht so groß, die Orientierung am Markt aber dennoch nicht einfach. Wir stellen ohne Anspruch auf Vollständigkeit die gängigsten Produkte sowie ihre Anbieter und Hersteller in der Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN Ausgabe 06/2020 vor. Bestellen Sie hier eine kostenlose Leseprobe.

Die technischen Daten und Preise der Wetterstationen können Sie hier downloaden:

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