– Der deutsche Markt für selbstfahrende Feldhäcksler stieg in der abgelaufenen Saison um ein Drittel auf 608 Einheiten, wie der VDMA Landtechnik mitteilte.
– Kraftfahrzeuge müssen zwei voneinander unabhängige Bremsanlagen haben, von denen jede auch dann wirken kann, wenn die andere versagt. Also landläufig bekannt bei Traktoren als Betriebs- und Feststellbremse.
– Die Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen sind in § 622 Absatz 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) geregelt und abhängig von der Dauer der Beschäftigung des Arbeitnehmers. Sie gelten unmittelbar, sofern kein schriftlicher Arbeitsvertrag besteht oder ein vorhandener Arbeitsvertrag keine Regelung zu Kündigungsfristen enthält.
– Auch in Meßdorf wird der letzte Mais gehäckselt und gedroschen. Stefan Wolff, unser Tagebuchautor bei LU Metzger hat seinen BiG X schon blitzeblank geputzt.
– Agrolohn ist Dienstleister für Landwirtschaft, Bioenergie, Kommune und Gewerbeflächen. 2009 hat das Unternehmen den Lohnunternehmen-Marketingpreis für einen besonderen Außenauftritt und Marketingideen gewonnen. Neben einem individuellen Wandterminplaner bringt das Team der Agrolohn alle zwei Jahre einen 12-seitigen Bildkalender mit Technik Highlights heraus.
– „Gras ab, Mais ab, jetzt ziehen wir dem Zünsler noch das Fell über die Ohren“, so Sascha Bansberg, unser Tagebuchautor im Münsterland bei LU Feldmann. Ab Dezember werden wieder andere Seiten beackert.
– "… und ab ist der Mais!" so Ludwig Sigl unser Tagebuchautor in Altmannstein bei LU Wagner. Jetzt beginnen schon die Vorbereitungen zum Winterdienst. Frost ist schon da.
– In welche Richtung wachsen und investieren Lohnunternehmer? Das wollen wir wissen und befragen monatlich Leser von "Lohnunternehmen" für den Trend-Report. Nicht repräsentativ, aber allemal mehr als ein Bauchgefühl. Diesmal zum Thema Stroh pressen.
– „So viele Grünröcke und Schwarzkittel habe ich selten in und um den Mais herum gesehen“, so unser Tagebuchautor Michael Komnick bei LU Dettmer in Stemwede.
– Was ist das Wichtigste für den Lohnunternehmer? Richtig - der Kunde. Er muss Sie kennen und er sollte von Ihrem Betrieb begeistert sein. Das machen Sie schon durch gute Arbeit? OK, gute Arbeit ist selbstverständlich, aber jeder weiß: „Das Auge isst mit."