– Das Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. hat eine Studie veröffentlicht, nach der sich die Erntezeitpunkte in Brandenburg in den vergangenen 50 Jahren verschoben haben. Das Institut geht davon aus, dass in Zukunft höhere Druschkapazitäten gefordert sind.
– Das Bundessortenamt hat für die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) die Maissorten Liprimus S 240, K 210 und Liberator K 240, ca. S 250 in Deutschland registriert.
– Das Ende der Güllesperrfrist ist ein Konkurrent für alle Veranstaltungen Anfang Februar. Trotzdem trafen sich die Mitglieder des Landesverbandes NRW am 6. Februar in Soest.
– Die Mitglieder der Landesgruppe Niedersachsen trafen sich am 12. Februar im Schloss Bückeburg. Auf dem Tagesprogramm standen Neuwahlen sowie ein Vortrag über den Klimawandel.
– Gewährt ein Arbeitgeber älteren Arbeitnehmern jährlich mehr Urlaubstage als den jüngeren, so kann diese unterschiedliche Behandlung wegen des Alters unter dem Gesichtspunkt des Schutzes älterer Beschäftigter zulässig sein.
– In Brandenburg traf sich Mitte Januar der Arbeitskreis Nachwuchsführungskräfte der Agro-Service-Verbände Ost. Die Gruppe junger Betriebsnachfolger hörte Vorträge unter anderem zum Thema Mitar-beitermotivation und diskutierte, wie wichtig das Thema Öffentlichkeitsarbeit ist.
– Das Mobiltelefon wird längst nicht mehr nur zum Telefonieren benutzt. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen mittlerweile deutlich weiter. Eine Möglichkeit das Smartphone sinnvoll zu nutzen, sind Apps, die speziell für die landwirtschaftliche Anwendung erstellt wurden. In unserem Teil 1 stellen wir Pflanzenschutz-Apps vor.