– Die vielfältigen Bemühungen der landwirtschaftlichen Verbände in den letzten Wochen waren erfolgreich! Bundesminister Andreas Scheuer hat einer Kulanzfrist zugestimmt, die vor allem Land- und Forstwirte von der Maut befreit, auch wenn sie Beförderungen mit Traktoren schneller als 40 km/h durchführen.
– Sie sind schwarz, rund, in Lohnunternehmen zu Dutzenden bis Hunderten vorhanden – und ein erheblicher Kostenfaktor: Reifen und Räder. Wer Fragen rund um Reifen und Felgen hat, ist bei Gerhard Geveke bestens aufgehoben. Der Lohnunternehmer montiert sämtliche Räder in der eigenen Werkstatt.
– Wer Fragen rund um Reifen und Felgen hat, ist bei Gerhard Geveke bestens aufgehoben. Der Lohnunternehmer montiert sämtliche Räder in der eigenen Werkstatt. Chefredakteur Björn Anders Lützen hat ihn besucht - lesen Sie hier seinen Kommentar.
– Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) stellt in seiner aktuellen Ernteschätzung für Getreide eine enttäuschende Prognose: Er geht von einer Getreideernte in Höhe von 43,8 Mio. t aus.
– Höhere Preise sowie die Möglichkeit, unterschiedliche Vermarktungskonzepte zu nutzen, haben dazu geführt, dass immer mehr Landwirte ihre Getreideernte nicht mehr sofort vom Feld weg verkaufen, sondern einlagern. Was dabei zu beachten ist, hat die DLG zusammengefasst.
– Seit dem 1. Juli 2018 sind alle Bundesstraßen mautpflichtig. Martin Vaupel von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen erklärt die aktuelle Gesetzeslage und die Auswirkungen für Lohnunternehmer.
– Die aktuelle Witterung zeigt, dass in diesem Jahr Zeitdruck und Lagergetreide erhöhte Anforderungen an den Mähdreschereinsatz stellen werden. Vor diesem Hintergrund weist die Group Schumacher darauf hin, dass der Einsatz von hochwertigen Ährenhebern sowie deren sachgerechter Anbau das Leistungspotenzial der Mähdrescher sichere.
– Der deutsche Markt bewegt so viel Holz wie nie, meldet die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Der inländische Verbrauch von Holzrohstoffen beträgt derzeit rund 135 Mio. m³ pro Jahr.
– Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher.
– Für Betreiber, die im Zeitraum zwischen 2000 und 2009 ihre Biogasanlagen in Betrieb genommen haben, stellt sich zunehmend die Frage, wie mit dem Ablauf der garantierten EEG-Vergütungsansprüche weiterhin rentabel regenerative Energie produziert werden kann.
– Wer 50-60 % Milchleistung aus dem Grundfutter holen will, darf bei Futterernte und Silieren keine Kompromisse machen. Das stellt auch die Lohnunternehmer vor Herausforderungen. Tierarzt André Hüting ist dazu im Gespräch mit LU Karl-Heinz Klein-Hitpaß.
– Einige Lohnunternehmen haben bereits mit dem ersten Schnitt im Gras anfangen können. Wie sieht es bei Ihnen aus? Nehmen Sie dazu an unserer LU-Umfrage teil.
– Wie muss ein Bonussystem gestrickt sein? Andrea Goldmann, Geschäftsführerin des Lohnunternehmens Schröder in Blockwinkel, hat uns ihr Konzept erläutert.
– Die Druschsaison 2017 verlief teilweise sehr schwierig. Für LU Frank Scholz waren vor allem die Schneidwerke der begrenzende Faktor – und die bei Lohnunternehmern weniger bekannte Marke MacDon für ihn die passende Lösung. Ein Erntefazit.
– LU Enslein aus dem bayerischen Trabitz häckselt Gras- und Mais mit dem Katana von Fendt. Im Video berichtet er, wieso er sich für dieses Modell entschieden hat.
– Während so mancher Lohnunternehmer möglichst viel selbst erledigen möchte, setzt Jörg Henke auf sehr weitreichende Zusammenarbeit mit seinen Fachhändlern. Das ist aus seiner Sicht nicht teurer und bietet diverse Vorteile.