Unternehmen

Wer am meisten investiert

– Die Krise der letzten Jahre wirkt sich auf die Investitionsbereitschaft der Landwirte durchaus unterschiedlich aus. Das zeigen Landwirte-Befragungen der DLG aus den vergangenen Monaten.

Ramon Coltzau: Berufsschule und Grasernte

– Ramon Coltzau hat bis vor kurzem in der Grasernte mitgeholfen. Jetzt steht für ihn der nächste Berufsschulblock auf dem Plan. Was er alles in letzter Zeit gelernt hat, steht im aktuellen Tagebucheintrag.

DLG-Feldtage 2018: Täglich 62 Gespanne

– Die DLG-Feldtage 2018 bieten u.a. durch Fachforen, Maschinenvorführungen und Specials zu aktuellen Themen ein breites Informationsangebot. Wir haben für Sie die wichtigsten Infos rund um die Messe zusammengefasst.

Meldungen: Neues für Lohnunternehmer

– Viele Hersteller nutzen die DLG-Feldtage, um ihre Neuheiten und Produkte in Versuchen zu präsentieren. Wir stellen Ihnen vorab eine Auswahl der Messeneuheiten vor.

Juni 2018: LU Schüler

– René Schüler hat sein Hobby "Brennholz-Werbung" zum Beruf gemacht – im Alter von 22 Jahren führte er sein Unternehmen auf Wachstumskurs.

Trend-Report: Gülletechnik 2018

– Rund um Wirtschaftsdünger hat die Politik die Rahmenbedingungen verschärft. Wie reagieren die Lohnunternehmer? Unsere Umfrage ergab: Mehr als ein Drittel der befragten 100 Betriebsleiter will in den kommenden 18 Monaten in Technik investieren, knapp ein Fünftel wird sogar aufstocken.

Neuer "Precision Farming"-Studiengang

– Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Hochschule OWL) bietet neben klassischen Studienangeboten auch neu konzipierte Studiengänge an, die die Studierenden gezielt für die neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten. So gibt es z.B. den Studiengang „Precision Farming“, der ab dem Wintersemester 2018/19 erstmals angeboten wird.

LU Mittelhessen Agrar: Nichts für schwache Maschinen

– Im Lohnunternehmen Mittelhessen Agrar geht nichts ohne den Fendt 936, der zum Forstmulchen eingesetzt wird. Till Krauhausen erklärt, wieso er mit diesem Schlepper unterwegs ist, worauf es beim Mulchen ankommt und wie er zu der Arbeit gekommen ist.

Julien Goffin: Mit schwerem Gerät

– Endlich passt das Wetter und mit schwerem Gerät in Julien Goffin im Einsatz. Unter anderem ist er im Grünland unterwegs oder führt Wegeinstandsetzungsarbeiten durch. Das war sonst noch los...

Mai 2018: LU Kett

– ICE-Neubaustrecke Berlin–Nürnberg. Eine der Trassen-Baustellen liegt nördlich von Bamberg. Dort treffen wir LU Kett, der hier mit sechs seiner Muldengespanne unterm Bagger arbeitet.

Dominic Happel: Gutes Wetter im April

– LU Kaiser konnte die gute Witterung im April gut ausnutzen, viele Aufträge abarbeiten und sogar noch bei einem anderen Lohnunternehmen aushelfen.

Sven Wolter: "Endlich geht es auf den Feldern richtig los!"

– Beim LU Henke läuft die Gülleausbringung weiter auf Hochtouren. Aber auch die Aussaat hat begonnen, sodass in dieser Woche alle Pflanzer unterwegs sind. Mitarbeiter Sven Wolter kümmert sich außerdem um die zwei Azubis, die gerade Zwischenprüfung haben.

April 2018: LU Schröder

– Wie muss ein Bonussystem gestrickt sein? Andrea Goldmann, Geschäftsführerin des Lohnunternehmens Schröder in Blockwinkel, hat uns ihr Konzept erläutert.

Dominic Happel: Düngung nach Plan

– Die Böden ließen sowohl die Düngung als auch die erste Pflanzenschutzspritzung zu. An das Rübenlegen war allerdings bei LU Kaiser bislang nicht zu denken.

Julien Goffin: Vorbereitet auf die Saison

– Wetterbedingt konnte Julien Goffin im März nicht so viele Aufgaben im Lohnunternehmen erledigen. So hatte er Zeit, die Maschinen fertig zu machen, seinem Bruder zu helfen und sich auf seinen Umzug vorzubereiten.

Ab wann gelten Lohnunternehmer als Futtermittelhersteller?

– Seit dem 01.01.2006 besteht in Deutschland nach der EU-Verordnung Nr. 183/2005 unter bestimmten Voraussetzungen die Pflicht, sich als Futtermittelhersteller registrieren lassen zu müssen. Die Abmeldung kann kostenpflichtige Kontrollen vermeiden.

Ramon Coltzau: Kalte Jahreszeit

– Die kalte Jahreszeit hat in Schleswig-Holstein in letzter Zeit noch eimmal zugeschlagen, so dass Ramon Coltzau viele Aufgaben nicht erledigen konnte. Sowohl im elterlichen Lohnunternehmen als auch im Ausbildungsbetrieb lief die Arbeit schleppend.