– Vor dem Regen ist nach dem Regen und dazwischen auch nur Regen. "(Sich) Regen bringt Segen." Das weiß auch Ludwig Sigl unser Tagebuchautor in Altmannstein bei LU Wagner: "Wir sind gespannt, wie jetzt der Segen wird."
– „Rein ins Korn, raus aus dem Korn und jetzt ist`s ab!“ meldet unser Tagebuchautor Michael Komnick bei LU Dettmer in Stemwede. Regen und Sonne im ständigen Wechsel. Da war die Andacht am Dom am Rhein wohl auch verdient.
– Die Ernte ist auch in Meßdorf bei LU Metzger immer wieder von Schauern unterbrochen. Und unser Tagebuchautor Stefan Wolff hat trotzdem nicht die Flinte ins Korn geschmissen, stattdessen die Stange auf den Fuß. Handy macht`s möglich.
– Heiße Tage, dann wieder eine Regenpause. Sascha Bansberg, unser Tagebuchautor im Münsterland bei LU Feldmann, wechselt zwischen Dreschen und Pressen und nutzt die Bauernsonntage zwischendurch für wichtige Behördengänge.
– Außer Regen nichts gewesen. In Altmannstein ist`s so nass, das selbst die Donau ihr Bett verlässt. Matthias Maier, unser Tagebuchautor bei LU Wagner hat seine gefütterte Regenjacke wieder an: "14 Grad und Regen, das ist schon wieder Mai!"
– … immer wieder sonntags. Nein jetzt jeden Tag, aber auch sonntags drehen sich alle Räder in und um Stemwede, meldet unser Tagebuchautor Michael Komnick bei LU Dettmer.
– „Ein Bett im Kornfeld…“ summt Stefan Wolff bei der Jungfernfahrt auf dem neuen Lexion 570. Auch bei LU Metzger in Meßdorf dreht sich alles ums Korn. Die Ernte-Termine liegen wieder im kalendarischen Plan. Nur die Erträge auf den Flächen sind so unterschiedlich wie nie.
– Trotz der hohen Temperaturen im Münsterland behält unser Tagebuchautor bei LU Feldmann, Sascha Bansberg, einen kühlen Kopf. Sollte es doch zu heiß werden, kühlt er sich im Kanal ab.
– Nach dem Regen , nun die Sonne. Bei 36 Grad Lufttemperatur hat unser Tagebuchautor Ludwig Sigl bei LU Wagner in Altmannstein die Kabine seines JD 7530 auf 21 Grad runter gekühlt: „Wir können bei jeder Temperatur.“
– Michael Komnick und das Team von LU Dettmer aus Stemwede singen auf dem gelben Wagen : „Don`t cry for me Argentina.“ Jetzt ist die Fußballmannschaft im Halbfinale und ein Niedersachse Bundespräsident – Noch heißer brennt nur die Sonne.
– Gute Aussicht", meldet Stefan Wolff von LU Metzger aus der Kabine des BiG X. Die Ernte von Gras und GPS läuft reibungslos, weil das Wetter endlich dem Kalender entspricht
– Aus dem Münsterland bei LU Albert Feldmann ist zu hören: „Alles im grünen Bereich“, so Sascha Bansberg, nach sehr erfolgreicher Abschlussprüfung zur Fachkraft Agrarservice.
– In Altmannstein ist nichts mehr, wie es vor Wochen noch war. Und doch ist auch einiges geblieben: der Regen, dafür jetzt mit tropischen Temperaturen. Unser Tagebuchautor Matthias Meier bei Lu Wagner: “Wir sind handlungsschwanger!“
– Vollgas im Gras, meldet auch Michael Komnick, unser Tagebuch-Autor vom Lohnbetrieb Dettmer am Standort Stemwede. Die letzten Maisflächen sind bestellt. Die zweite Gülle-Runde hat begonnen und der Pflanzenschutz steht auf dem Programm.
– Man nannte ihn Mai – und nun ist er vorbei. Auch unser Korrespondent in Meßdorf, Stefan Wolff von LU Metzger kann berichten, dieses Jahr scheint alles gut zwei Wochen später zu starten. Aber jetzt heißt es: Ich hab Spaß – ich bin im Gras!
– Nach der theoretischen Abschlussprüfung zum Fachkraft Agrarservice meldet sich Sascha Bansberg vom Lohnunternehmen Albert Feldmann zurück im Betrieb. Die Grasernte ist mit vollen Zügen vorangeschritten. Der Mais keimt und die noch zu drillende Fläche ist überschaubar.
– Beim letzten Tagebucheintrag hat Matthias Meier bei Lu Wagner in Altmannstein noch gesummt, der Mai sei gekommen. Sein Kollege Ludwig Sigl ist nicht mehr ganz sicher, ob es der Mai ist, der da gekommen sein soll: „Ist der Mai kühl und nass, füllt er Bauer Scheun und Fass – oder war das der März???“
– Michael Komnick, unser Tagebuch-Autor vom Lohnbetrieb Dettmer am Standort Stemwede, meldet sich zurück, aus dem neu gebauten Aufenthaltsraum. „Wir richten uns immer nach dem Wetter: Getreidebau, Kartoffelbau und bei Regen Trockenbau.“
– Gülle ade, jetzt heißt es drillen, drillen, drillen! Die erste Gülle-Saison geht langsam zu Ende. Die Rüben sind schon im Boden und die Maisdrillen ziehen bereits die Bahnen, meldet unser Korrespondent Stefan Wolff vom Lohnunternehmen Metzger aus Meßdorf.
– Auch auf der Höhe von 500 Metern über Null riecht es nach Frühling, er ist angekommen. Nach ersten zarten Versuchen hatte sich der Lenz hinter kühlem Regen verdrückt. Jetzt meldet er sich zurück, wie auch unser LU.WEB Tagebuchautor Matthias Meier in Altmannstein bei LU Wagner.